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Bewegungsjagdversicherung: Neues Angebot für optimalen Schutz von Jagdhunden      

Die Gothaer Versicherung bietet zur kommenden Saison der Bewegungsjagden eine gesonderte Versicherung für Jagdhunde. Die Bewegungsjagdversicherung bietet eine flexible Absicherung von Jagdhunden und kann bestmöglich auf die individuellen Ansprüche zugeschnitten werden.                                                                  

(Michendorf, 25. September 2024) „Ein Unfall bei einer Bewegungsjagd kann für den Jagdhund schwerwiegende Folgen haben und schnell hohe Kosten verursachen, sei es durch tierärztliche Behandlungen oder im schlimmsten Fall durch den Verlust des Tieres. Eine Absicherung ist daher unerlässlich“, erklärt Dirk van der Sant. Die Bewegungsjagd-Haftpflichtversicherung der Gothaer bietet Jägerinnen und Jägern einen umfassenden Schutz, um ihre Hunde während der Jagd bestmöglich abzusichern.

 

In zwei Optionen verfügbar

Der Deckungsumfang der Versicherung ist in zwei Varianten erhältlich und ermöglicht es alle eingesetzten Jagdhunde zu versichern. Jagdleiter oder Revierinhaber können beim Abschluss der Versicherung zwischen zwei Optionen wählen – je nachdem, ob sie verstärkt Tierarztkosten oder den Todesfall absichern wollen.

 

Rundumschutz bei der Jagd

Besondere Risiken, die während der Jagd auftreten können, sind umfassend abgedeckt. Dazu zählen Verletzungen oder Tötungen des Hundes durch Wildtiere wie Wolf, Bär und Luchs sowie das Abhandenkommen des Hundes, das mit einer Todesfallleistung entschädigt wird. Auch der Todesfall durch die Aujeszkysche Krankheit, Tularamie, Leptospirose und die Aufnahme von Gift am Tag der Bewegungsjagd sind in den Versicherungsschutz eingeschlossen. Auch bei der tierschutzrechtlich erforderlichen Nachsuche am Tag der Jagd ist der Jagdhund – auch ohne vorherige Meldung – mitversichert.

 

Für den Fall der Fälle: Unterbringung und Versorgung des Hundes gewährleistet

Im Falle eines Notfalls des Hundeführers nach bzw. bei einer Bewegungsjagd umfasst der Versicherungsschutz nun auch die Unterbringung des Hundes. Dabei werden sowohl die Kosten für die Unterbringung als auch für die Versorgung des versicherten Hundes für bis zu fünf Tage übernommen.

„Unsere Bewegungsjagdversicherung bietet den umfassenden Schutz, den Jägerinnen und Jäger heute benötigen“, betont van der Sant. „Die Kombination aus Flexibilität bei der Anmeldung und einem erweiterten Leistungsumfang gibt unseren Kundinnen und Kunden die Sicherheit, dass ihre Jagdhunde bei einer Bewegungsjagd für alle Fälle optimal abgesichert sind.“

 

Tarifauskunft und Abschluss mit neuem Online-Rechner

Mit einem neuen Tarifrechner zur Bewegungsjagd können Kundinnen und Kunden ihren individuellen Tarif berechnen und den Versicherungsschutz direkt digital abschließen. Auch die Hundeliste kann bequem digital eingereicht und bis kurz vor Jagdbeginn, sogar noch am Morgen des Jagdtages, per E-Mail geändert werden. Das spart nicht nur Zeit, sondern ermöglicht auch eine flexible Handhabung.

 

Alle weiteren Informationen finden Sie HIER.

                                              





                            

Bundesverband zivile Legalwaffen startet Petition gegen Sicherheitspaket

Wir sind keine Terroristen! Unter diesem Motto protestiert der BZL gegen geplante Waffengesetzverschärfungen. Von Messerverbotszonen könnten künftig auch Handwerker, Angler oder Pilzsucher betroffen sein. Das eigentliche Ziel verfehlt die Bundesregierung komplett: Bekämpfung von Extremismus.

                                                                                             

((BZL) Ratingen, 13. September 2024) Der Bundesverband zivile Legalwaffen (BZL) und seine angeschlossenen Vorstandsverbände haben ihren Widerstand gegen die waffenrechtlichen Regelungen des Sicherheitspakets der Bundesregierung noch einmal erhöht. Unter dem Titel „Waffengesetzverschärfungen zu Lasten rechtstreuer Bürger jetzt stoppen!“ hat der BZL eine öffentliche Petition auf der Plattform „openPetition“ gestartet.

Dazu Matthias Klotz, Vorsitzender des BZL: „Es ist geradezu skandalös, dass nach den schrecklichen Ereignissen von Mannheim und Solingen ein Papier vorgestellt wurde, das entgegen seiner Zielsetzung eben genau nicht den Terrorismus bekämpft, sondern stattdessen rechtstreue Bürgerinnen und Bürger kriminalisiert und mit staatlichen Übergriffigkeiten drangsaliert. Spätestens jetzt muss unmissverständlich klargestellt werden: Wir sind keine Terroristen!“

Nicht nur der Inhalt des Sicherheitspakets, sondern auch das Vorgehen der Ampel-Koalition auf dem Weg zu einer Gesetzesänderung stößt dem BZL-Chef sauer auf. „SPD, FDP und Grüne wollen ihr Vorhaben nun mit einem fragwürdigen Verfahren durchboxen, das parlamentarische Korrektiv-Mechanismen, wie eine Verbändeanhörung und erst recht die Zustimmungspflicht des Bundesrates gezielt umgeht. Das zeigt, mit welcher Ignoranz und Arroganz hier vorgegangen wird, um inhaltlich völlig nutzlose Schaufensterpolitik in Gesetzestexte zu gießen.“

Die Petition ist heute gestartet und läuft bis Ende Oktober. Damit möchten der BZL und die ihn unterstützenden Verbände deutlich machen, dass es einen breiten Widerstand in der Gesellschaft gegen die geplanten Waffenrechtsverschärfungen gibt und die Koalition so doch noch zum Kurswechsel bewegen. „Es trifft ja nicht nur Jäger, Sportschützen oder Waffensammler, sondern auch Handwerker, Pilzsucher, Angler, Camper und viele andere rechtstreue Menschen, die seit jeher Messer bei sich haben und verantwortungsvoll damit umgehen. All diese Menschen wollen wir mobilisieren, denn es kann und darf nicht angehen, dass die Regierung uns zum Sündenbock für ihre Hilf- und Tatenlosigkeit gegenüber dem islamistischen Terrorismus, dem Rechts- oder Linksterrorismus oder anderen extremistischen Auswüchsen macht, die unser Land und somit uns bedrohen“, so Klotz abschießend in seiner Stellungnahme.


Alle Infos und links rund um die Petition findet man auf www.bzl.net/petition.

                                              





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Tierfund-Kataster: 

Liebe Brandenburger Jäger – macht mit



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